Traumasensibles Yoga – ein sicherer Raum, um bei dir anzukommen


Vielleicht hast du erlebt, wie herausfordernd es sein kann, wieder in Kontakt mit dem eigenen Körper zu kommen – gerade nach belastenden Erfahrungen oder in Zeiten von Stress und innerer Unruhe.
Traumasensibles Yoga bietet dir einen geschützten Rahmen, in dem du dich achtsam und in deinem eigenen Tempo bewegen darfst.

Was erwartet dich im traumasensiblen Yoga?

  • Wahlfreiheit: Du entscheidest, ob und wie du mitmachst. Alles ist eine Einladung – nichts muss.
  • Achtsame Bewegung: Es geht nicht um Leistung oder „richtig“ – sondern ums Spüren, Pausieren und Wahrnehmen.
  • Klarheit & Ruhe: Ich leite dich ruhig, klar und wertfrei an – ohne körperliche Korrekturen oder Druck.
  • Stabilität & Sicherheit: Über einfache Bewegungen, bewusste Atmung und sanftes Spüren kannst du mehr Verbindung zu dir und deinem Körper aufbauen.

Für wen ist traumasensibles Yoga geeignet?

Für alle, die sich mehr innere Ruhe, Erdung und Selbstverbindung wünschen – besonders nach belastenden Erfahrungen oder in herausfordernden Lebensphasen.
Du brauchst keine Yoga-Erfahrung. Alles darf so sein, wie es gerade ist.

Wichtig: Ich bin keine Therapeutin.

Ich begleite dich als Yogalehrerin mit traumasensibler Haltung. Wenn du aktuell therapeutische Unterstützung brauchst, kann Yoga eine hilfreiche Ergänzung sein – aber kein Ersatz für Therapie.


Ein erster Schritt zurück zu dir

Traumasensibles Yoga kann dir helfen, dich selbst wieder liebevoll wahrzunehmen – ganz ohne Druck. Du bist willkommen, genau so wie du bist.


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